67 - Medcast - Rheumatologie - Vaskulitiden 1 [ID:7360]
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Hallo liebe Zuhörer, in dieser Podcastreihe widmen wir uns den Vaskulitiden, einem sehr

umfangreichen Thema. Ziel dieser Podcasts wird es daher sein, euch einen groben Überblick

zu geben, um euch den Einstieg in dieses große Krankheitsfeld zu erleichtern. Vaskulitiden,

die bevorzugt im Examen gefragt werden, werden hierbei ausführlicher besprochen.

Eine Vaskulitis ist ein Imzündungsprozess in Gefäßwänden, der zu verschiedenartigen

klinisch oder histopathologisch definierten Krankheitsbildern führt. Vaskulitiden werden

je nach betroffener Gefäßgröße in drei große Gruppen eingeteilt. Man unterscheidet

also Vaskulitiden der großen, der mittelgroßen und der Kleingefäße. Zu den Vaskuliden der

großen Gefäße gehört die Arteritis temporalis und die Takayasu Arteritis. Zu den Vaskulitiden

der mittelgroßen Gefäße zählen das bei Kindern auftretende Kawasaki-Syndrom und

Tipan-Arteritis nodosa. Die Vaskulitiden der Kleingefäße werden nochmals unterteilt in

ankerassoziierte und nicht-ankerassoziierte Vaskulitiden. Ankerassoziiert sind der Morbus

Wegener, die mikroskopische Polyangeitis und häufig auch das Church-Strauss-Syndrom. Nicht

ankerassoziiert sind die cryoglobulinämische Vaskulitis, der Morbus-Bergert, die purpura

Schönlein-Henoch und die cutane leukozytoplastische Vaskulitis. Aber der Reihe nach. Wir beginnen

mit den zwei Hauptvertretern der Großgefäß-Vaskulitiden. Die Arteritis temporalis ist auch bekannt unter

dem Namen Morbus Horton. Betroffen sind vor allem Frauen über 50. Die Inzidenz steigt

mit zunehmendem Alter. Häufig leiden die Betroffenen zusätzlich an einer Polymyalgia

rheumatica mit Schmerzen in Schultern und Nacken. Die Arteritis temporalis ist eine

gran volleyballmatoese Pan-arteritis, bei der mit etwas glückhistologisch Riesenzellen

nachweisbar sind. Aufgrund einer Proliferation der Intima, einer Fragmentierung der Lamina

elastica interna und einer lymphomono grand oleomanal-eninfiltrationции kommt es zur Stenosierung

des Gefäß-Lumens. Wie erkennt man eine Arteritis temporalis? Je nach dem, in welchem

Gefäß sich die Gefäßentzündung manifestiert, erhält man ein typisches klinisches Bild.

Charakteristisch für dieses Krankheitsbild sind starke, einseitige, pulssyncrone Schlefenschmerzen.

Die Palpation der Tempor SpaUn Check ist in diesem Fall druckschmerzhaft, und sie tastet sich verhärtet.

Sind die Blutgefäße betroffen, die die Kaumuskulatur versorgen,

so kann es durch die Ischämie der Kaumuskulatur zu Schmerzen beim Kauen kommen.

Dies, wird als Claudicatio Masticatoria bezeichnet.

Sind die Adheria Centralis Retinae und die Adheria Ophthalmicae betroffen,

So kann es zu Visus- und Augenmuskelstörungen kommen.

Von einer amoroses phugax spricht man, wenn es zu einem reversiblen, einseitigen Visusverlust durch Minderdurchblutung kommt.

Im Verlauf kann allerdings ein dauerhafter Visusverlust drohen, weshalb die ather autonomy temporalis ein absoluter Notfall ist.

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Teil einer Videoserie :

Presenters

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Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:05:10 Min

Aufnahmedatum

2017-02-03

Hochgeladen am

2017-02-06 10:24:43

Sprache

de-DE

Die kommenden drei Podcast widmen sich den Vaskulitiden der großen, der mittelgroßen und der kleinen Gefäße

Tags

Entzündungsprozess Vaskulitiden Gefäßwände Medcast
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